DIALOG

„Peter, Sie hören das Gras wachsen, Sie ersticken alles im Keime, zerstören die Frucht im Mutterleibe, seelisch!“

„Ich kenne die Gefahr, ehe sie Gefahr ist! Später ist zu spät!“

„Wenn ich ihn mir aber wünsche, diesen ungesäten Keim einer Gefahr?! Wenn ich gerade das mir erwünschte?!“

Er schweigt, wendet den Kopf ab.

„Peter, ich wünsche es mir nicht, nein, bei Gott, ich wünsche es mir nicht!“

„Lassen Sie Gott aus dem Spiele, Teufeline!“

„Peter, ich wünsche mir nichts, nichts als Ihre Freundschaft, Ihre milde Stimmung zu mir nicht zu verlieren!“

„Sie irren sich! Sie haben gewählt, entschieden, und gerichtet!“

„O, Peter — — —.“